Der Gedanke hinter der Feldhecke ist ein ganz einfacher. Die Natur stärkt alles um sich herum. Früher wurden Feldhecken zwischen den landwirtschaftlichen Nutzflächen angelegt. Sie dienten dem Schutz der Fläche. Sie sorgten dafür das genügend Insekten zur Erhaltung des Anbaus da waren, auch Schutz vor Wind und Wetter haben diese Hecken geboten. Auch heute bietet eine artenreiche Hecke vielen Lebewesen eine Heimat. Sie sind ein bedeutender Faktor in Sachen Natur- und Artenschutz.
Also, lasst die Feldhecke in eure Gärten! Die Natur wird es euch danken.
Unser Auftrag ist es, diesen Gedanken weiterzutragen und umzusetzen. Natur und Mensch leben in Einklang, denn nur wenn wir etwas für die Natur tun, kann sie auch etwas für uns tun.
Wir vereinbaren Nachhaltigkeit, ökologisches Handeln und die Pflege eines Wohlfühlortes in Einem.
Das sind wir:
Mein Name ist Paul Becker und ich bin Gärtner aus Leidenschaft.
Ich bin ein Kind der 80'er Jahre und habe meine Leidenschaft für die Natur und Ihre Wunder schon früh für mich entdeckt. Es hat mich immer schon interessiert und fasziniert, wie Mutter Natur funktioniert und welche Schönheit sie hervorbringt. Besonders die Pflanzenwelt hat es mir angetan. Daher war es für mich klar in diesem Bereich meine beruflichen Wurzeln zu setzen.
Nach meiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner habe ich lange Zeit in einem Beschäftigtenverhältnis gearbeitet. Mit den Jahren im klassischen Garten und Landschaftsbau und später in der Golfplatzpflege erkannte ich, dass das konventionelle Gärtnern nicht meiner ureigenen Ideologie entspricht.
Daher habe ich 2020 den Entschluss gefasst mich auf die Spuren der Selbstständigkeit begeben und habe Die Feldhecke gegründet.
Bei meiner Arbeit hoffe ich auf Menschen zu treffen, die meine Leidenschaft für naturnahe Gärten und das Leben im Einklang mit der Natur teilen.
Ich will mit der Natur arbeiten und nicht gegen sie.
Mein Name ist Marc Balz von Beetgeflüster und ich bin Quereinsteiger mit der Leidenschaft zum gärtnern. Paul und ich arbeiten oft in einer guten funktionierenden Kooperative zusammen.
Ich habe von klein auf bei meinen Großeltern und Eltern im Garten geholfen. Egal ob Gemüse, Obst oder Blumen, ich war überall dabei und habe mir die Finger schmutzig gemacht. Überhaupt ist die Arbeit im freien früher wie heute beruhigend und meditativ.
Wie Paul auch, bin ich der Meinung, dass wir mit der Natur leben und arbeiten sollten. Schon unsere Vorfahren wussten die Natur zu schätzen und haben den Nutzen aus ihr gezogen und sie nicht vernichtet. Zu diesem Zustand oder Denken müssen wir wieder kommen.